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6 Gründe, einen sozialen Beruf zu ergreifen

Du bist fertig mit der Schule und denkst darüber nach, Altenpfleger, Erzieherin oder Sanitäter zu werden? Wir haben sechs gute Gründe für dich, einen sozialen Beruf zu wählen.

1. Der Job ist sicher

Alte, Kinder und gesundheitlich eingeschränkte Menschen wird es immer geben. Wer sich für einen Beruf im sozialen Bereich entscheidet, kann deshalb mit einem gesicherten Arbeitsplatz rechnen. Wie Patrick, Auszubildender zum Gesundheits- und Krankenpfleger, es ausdrückt: Der Job ist „krisensicher“.

2. Der Job ist abwechslungsreich

Egal ob Altenpfleger, Erzieherin oder Notfallsanitäterin, in sozialen Berufen sind die Tätigkeiten vielfältig und nicht immer planbar. Für Nicola, die gerade eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin macht, ist das einer der Vorteile: „Man erlebt und lernt jeden Tag etwas Neues“, sagt die 20-Jährige. Auch Nicole-Janine findet es spannend, dass nicht jeder Tag gleich abläuft: „Jeden Tag gibt es neue Aufgaben zu bewältigen und dafür geeignete Lösungen zu finden. Gerade das macht mir viel Spaß.“

3. Du hast Kontakt zu Menschen

Anders als bei vielen Bürojobs hast du in sozialen Berufen immer mit Menschen zu tun. Wer Spaß daran hat, zu kommunizieren und sich gut in andere Menschen einfühlen kann, ist hier also genau richtig. Für Nicole-Janine war schon früh klar, dass sie etwas Soziales machen wollte: „Ich arbeite schon immer gerne mit Menschen zusammen, deshalb fiel mir die Berufswahl nicht besonders schwer.“

4. Du bekommst was zurück

Soziale Berufe sind helfende Berufe. Ob du nun im Altenheim oder in der Kita tätig bist, es geht darum, Menschen in ihrem Alltag zu begleiten und zu unterstützen. Das macht Spaß und ist erfüllend. Tarik macht eine Ausbildung zum Altenpflege. Er sagt: „Das Lachen, das ich von meinen Bewohnern bekomme, ist unbezahlbar.“ Auch für Marc und Silvija sind die positiven Reaktionen, die sie im Job bekommen, ein motivierender Faktor.

5. Du kannst dich weiterentwickeln

Soziale Berufe bieten vielfältige Möglichkeiten, sich weiterzubilden oder aufzusteigen. Viele Azubis studieren nebenbei oder machen Fortbildungen. Wer sich ausreichend qualifiziert, kann schließlich selber Ausbilder, Dozent oder Leiterin einer Einrichtung werden. Die guten Aufstiegsmöglichkeiten waren für Stefanie Grund genug, sich als Notfallsanitäterin bei der Feuerwehr zu bewerben. Ingo hat es geschafft, sich vom Rettungssanitäter zum Fachbereichsleiter hochzuarbeiten.

6. Die Arbeit im Team ist interdisziplinär

Als Altenpfleger, Erzieherin oder Pflegekraft arbeitest du oft mit Experten anderer Fachbereiche zusammen. Benjamin ist Azubi in der Altenpflege und findet gerade die interdisziplinäre Teamarbeit spannend: „Besonders viel Spaß macht mir die Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen, zum Beispiel Ärzten, Ergotherapeuten, Logopäden und Physiotherapeuten.“

Klingt gut? Dann musst du dich nur noch für einen Beruf entscheiden und loslegen! Unsere Rubrik Berufe verschafft dir einen Überblick!

Autorin: Birke Carolin Resch

 

 

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